Lübeckische Anzeigen 1768 (1768)

Bibliographic data

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Description

Persistent identifier:
168714434
Title:
Lübeckische Anzeigen
Place of publication:
Lübeck Google Maps
Publisher:
Borchers
Document type:
newspaper
Collection:
Zeitungen
Year of publication:
1751
Copyright:
Stadtbibliothek Lübeck
Language:
ger
Sub title:
Lübecker Zeitung ; Amtsbl. d. freien u. Hansestadt Lübeck ; Nachrichten für d. Herzogtum Lauenburg, d. Fürstentümer Ratzeburg, Lübeck u. d. angrenzende mecklenburg. u. holstein. Gebiet

Description

Persistent identifier:
168714434_1768
Title:
Lübeckische Anzeigen 1768
Volume count:
1768
Document type:
Volume
Collection:
Zeitungen
Year of publication:
1768
Copyright:
Stadtbibliothek Lübeck
Language:
ger
Number of digitised pages:
327

Description

Title:
Ausgabe vom Samstag, den 06. Februar 1768
Volume count:
6
Document type:
newspaper
Collection:
Zeitungen
Year of publication:
1768-02-06
Number of digitised pages:
8

Table of contents

Table of contents

  • Lübeckische Anzeigen
  • Lübeckische Anzeigen 1768 (1768)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Januar 1768 (1)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Januar 1768 (2)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Januar 1768 (3)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Januar 1768 (4)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Januar 1768 (5)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. Februar 1768 (6)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. Februar 1768 (7)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. Februar 1768 (8)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. Februar 1768 (9)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. März 1768 (10)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. März 1768 (11)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. März 1768 (12)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. März 1768 (13)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. April 1768 (14)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. April 1768 (15)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. April 1768 (16)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. April 1768 (17)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. April 1768 (18)
  • Ausgabe vom Samstag, den 07. Mai 1768 (19)
  • Ausgabe vom Samstag, den 14. Mai 1768 (20)
  • Ausgabe vom Samstag, den 21. Mai 1768 (21)
  • Ausgabe vom Samstag, den 28. Mai 1768 (22)
  • Ausgabe vom Samstag, den 04. Juni 1768 (23)
  • Ausgabe vom Samstag, den 11. Juni 1768 (24)
  • Ausgabe vom Samstag, den 18. Juni 1768 (25)
  • Ausgabe vom Samstag, den 25. Juni 1768 (26)
  • Ausgabe vom Samstag, den 02. Juli 1768 (27)
  • Ausgabe vom Samstag, den 09. Juli 1768 (28)
  • Ausgabe vom Samstag, den 16. Juli 1768 (29)
  • Ausgabe vom Samstag, den 23. Juli 1768 (30)
  • Ausgabe vom Samstag, den 30. Juli 1768 (31)
  • Ausgabe vom Samstag, den 06. August 1768 (32)
  • Ausgabe vom Samstag, den 13. August 1768 (33)
  • Ausgabe vom Samstag, den 20. August 1768 (34)
  • Ausgabe vom Samstag, den 27. August 1768 (35)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. September 1768 (36)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. September 1768 (37)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. September 1768 (38)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. September 1768 (39)
  • Ausgabe vom Samstag, den 01. Oktober 1768 (40)
  • Ausgabe vom Samstag, den 08. Oktober 1768 (41)
  • Ausgabe vom Samstag, den 15. Oktober 1768 (42)
  • Ausgabe vom Samstag, den 22. Oktober 1768 (43)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Oktober 1768 (44)
  • Ausgabe vom Samstag, den 29. Oktober 1768 (44)
  • Ausgabe vom Samstag, den 05. November 1768 (45)
  • Ausgabe vom Samstag, den 12. November 1768 (46)
  • Ausgabe vom Samstag, den 19. November 1768 (47)
  • Ausgabe vom Samstag, den 26. November 1768 (48)
  • Ausgabe vom Samstag, den 03. Dezember 1768 (49)
  • Ausgabe vom Samstag, den 10. Dezember 1768 (50)
  • Ausgabe vom Samstag, den 17. Dezember 1768 (51)
  • Ausgabe vom Samstag, den 24. Dezember 1768 (52)

Full text

  
Lnbeckifcde Tnzeigen 
Don allerhand Sachen, deren Bekanntmachung dem gemeinen Werfen 
; nörbig und nüßlich if, 
Scchstes Stück, den 6, Februarit 1768. 
Die Natur der Nabe, 
(Siehe das vorhergehende Stück.) 
S Yie nächfte natürliche Urfache, die e$ den Kaken leicht machet, andern Lhieren aufsupaffen 
und (olche zu fangen, licgt in dem VBortheil, den ihnen die befondre Befchaffenheit ihrer 
Yugen giebt. Bey den Menfchen, wie ben deu meiften andern Thieren, if der Nugapfel vera 
mögend, fich his auf gewiffe Grenzen zufammen zu jichen MO wicder zu ertveirern; er erweiterg 
fich nehmlıch, wenn es an Licht mangelt, und wird bey allsurkarkem Licht enger. Diefe Verenz 
gerung und Erweirerung ift bey den Augen der Kake und der Nachtvdgel fo beträchtlich, daß die 
Defnung des Auges in der Dunkelheit rund und weiß, am en Tage aber lang und fchmal, wie 
eine Linie, mwird, und diefe Thiere bey Nacht befler; als ben Tage {ehen, mie man bey den 
Machteulen, Uhuhen 1, d. 9. wahrninımt; denn &ie Geftalt ihres Yigapfels if allcınabhl rund, 
wenn fie vom Zwange freu Mt. Alfa befindet fich das Auge der Kake den ganzen Tag über in 
einer beffändigen Zufammenzichung, und ficht, {03 reden, ben flarkem Licht nur mit einer Ans 
firengung, ben der Abenddäammerung aber jenct €8 fich wieder in feinen natürlichen Zufland. 
Die Kaße fieht volfommen, und macht fich Ddiejen Bortheil zu Nuke andere Thiere auszufunde 
(haften, anzugreifen und zu überfallen. 
Man Fann die Kaßen, ob fie gleich unfere Haufer bewohnen, nicht völlig für Hauschiere 
erflären; auch diejenigen, die man ar beften gezsähmet hat, find deswegen Richt dienftbahrer. 
  
Man Fanu fie (o gar vollig frey nennen, fe hun nur was fie mollen, und nichts würde vermögend- 
fevu, fie an einem Orte, mo fie nicht bleiben wollen, einen Augenblick zu erhalten. Ueberdies 
find die meiften halb -wild, fie Fennen ihre Herrichaft nicht, fie halten (ich auf den Böden und 
Dächern auf, sumeilen bejuchen fie die Küche und die Spetfekammer, wenn fie der Hunger treibt, 
Hhrer werden mehr erzogen, als der Hunde; weil fie ung aber feltener vor Mugen find, {fs 
Bemerfet man ihrer Menge nicht fp genau, auch gewöhnen fie fi nicht fo fehr an die Menke en 
als an die Hiufer. Wenn man’fie ziemlich weit, wohl eine Stunde oder 3wo, weggelchaffetp 
Fommen fie doch von fich felbft auf ihren Boden wieder ,. vermuthlich destwocgen , weil fie da alle 
Mäufelicher , alle Ausgänge und SchlupfiwinFel wiffen;/ und bey der Rückreile weniger Mühe 
finden, als fie anmenden müfßfen, ein neues Land eben fo Fennen zu lernen. 
Die Kaken fürchten das Waffer, die Kälte und den üblen Geruch. Sie befinden fidj 
ern in der Sonne, fie legen ficß in die märmfien Plage hinter die Feuermauren , oder in die 
fen, Sie lieben auch Rducherwerk, und laffın ich von Perfonen, die wohlriechende Sachen 
um fid) haben, gerne nehmen und fireicheln. Der Geruch derjenigen Pflanze die man von ibnew 
deswegen Kageukraut genannt hat, erreget fie {9 fkarF und fo IL , daß fie für Vergnügen 
davon entzjückt fcheinen. Diefes SGemwächte in den Garten zu erhalten, muß-man es mit einent 
verfchloffenen Gitter umgeben; die Kaken riechen c& von weiten, Taufen binzu, wo fie Fönnen fi 
daran zu reiben, and Friechen fo oft darüber hin und her, das fie es in Furser Zeit jerffören, 
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U EAN 
A Ca VPE EEE EN WR CD ENGAGIEREN
        

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